Dr. Bernd Fetzer Pfarrer Wenn alles passt und nichts mehr geht?! Unterbrechung als Programm. Vorträge, Seminare und Texte
Dr. Bernd FetzerPfarrer Wenn alles passt und nichts mehr geht?! Unterbrechung als Programm.Vorträge, Seminare und Texte

Hier die Veröffentlilchung im Theologischen Feuilleton "Feinschwarz".

Den vollständigen Text lesen sie unten.

 

http://www.feinschwarz.net/leben-auf-dem-wochenmarkt-eine-theologische-spurensuche/#more-10276

Die Wiederendeckung des Marktes als Topos der Theologie

Die Wiederentdeckung des Marktes -  Paulus auf der Spur

„Und er redete ….in der Synagoge und täglich auf dem Markt zu denen, die sich einfanden“. So berichtet die Apostelgeschichte in 17,17 vom großen Heidenapostel Paulus. Dass sich die Exegese dann weitaus mehr für die Inhalte, die Predigt vom unbekannten Gott, interessiert,  hat den Ort, zur Nebensache werden lassen. Dabei ist doch gerade die Bewegungsrichtung wichtig. Von der Synagoge zur Agora, dem Platz auf dem das ganze öffentliche Leben stattgefunden hat. Drinnen, in der Synagoge, durfte sich Paulus vieler Gemeinsamkeiten sicher sein. Denn die Zuhörer waren „Juden und Gottesfürchtige“. Draußen auf dem Markt aber warteten Alle die vorbei kamen. Hier draußen wurde die Rede von der „Auferstehung der Toten“ zu einem Wagnis, musste die Rede mit Widerspruch rechnen. Und am Ende wird Paulus tatsächlich verspottet und geht einsam seiner Wege. 

Wer auf dem Markt steht, riskiert etwas! Wer auf den Markt geht, kann verlieren! Aber nur wer auf den Markt geht, kann in der Auseinandersetzung mit Anderen,  Neues entdecken und  für sich gewinnbringend nutzen. Die Entwicklung der Agora, des öffentlichen Versammlungsplatzes der griechischen Antike, zeigt sich dieser Entwicklung gegenüber offen und versucht architektonisch die Voraussetzungen für einen produktiven Diskurs zu schaffen. Kaum hatte man den neuen Ort geschaffen, wuchsen ihm auch schon neue und immer mehr Aufgaben zu. Ein- und Verkauf, Philosophenschulen, Gerichtsbarkeit, Feste, Wettkämpfe Tanz, Theater und religiöse Kultorte. All dies machte die Agora zu einem Ort der Ausbildung einer diskursiven (und nicht statischen) Identität.[1] 

Und Aristoteles wäre stolz gewesen. Ein Blick über die Skyline von Frankfurt lässt die „Agora“,  den alten griechischen Umschlagplatz für Waren, Dienstleistungen, Kultur, Philosophie und Religion, wieder auferstehen.  Auf engem Raum stehen hohe  Bankgebäude, das Gelände der Messe und eindrucksvolle Hotelanlagen. Mitten drin die leuchtenden Einkaufstempel auf der „Zeil“ und daneben die großen kulturellen Paläste. Die Alte Oper, das Opernhaus, Museen, Römerberg und Rathaus. Auch das Landgericht am Ende der Zeil darf nicht fehlen. Dazwischen Stätten der Ruhe und Einkehr und religiöse Monumente. Der Dom zu Frankfurt, Liebfrauenkirche, St. Katharinen-Kirche. Eine Innenstadt die alle Merkmale eines antiken Marktes aufweist. „Alles solle gut erreichbar und von Festigkeit und wohl geordnet sein“, so schreibt Aristoteles im 12. Kapitel seiner Politeia.

Allerdings, und hier hätten wir mit einem Widerspruch von Aristoteles zu rechnen, schieben sich langsam aber unaufhaltsam, kleine Wochenmärkte dazwischen. Eigentlich, so Aristoteles „ müsse die agora von allen Waren reingehalten werden und von keinem Banausen, Bauern und sonst einem von ähnlicher untergeordneten Stellung betreten werden dürfen.“ Er ahnte etwas von der anomistischen Struktur dieser Art von Märkten. Sie besetzen an manchen Tagen die zentralen Plätze, zeigen das „Widerständige“ schon auf den ersten Blick. Gegen die Architektur der Moderne, gegen den Livestyle der Metropole, zeigt sich das „Andere“ am Rost der Verkaufswagen, billiger Marktschirme, geklebter Schutzfenster, alter Biertischgarnituren und an der Kleidung der „Marktler“. Auch die Architektur macht den Unterschied zu den Brüdern und Schwestern der etablierten Geschäftswelt deutlich. Auf der einen Seite geschlossene Gebäude, Glasfenster und Türen; auf der anderen die offenen Marktstände, die sich fast nackt dem Besucher zeigen.

Der ideale Ort für Lebensgeschichten. Diese gehen hin und her und es verwischen sich die Grenzen zwischen Öffentlichem und Privatem. Die Intimität eines geschlossenen Raumes ist hier nicht vorhanden und die lautstarken Gespräche sind für alle Umstehenden (mit)hörbar. Hier ernährt sich der Alltag im Kauf und Verkauf, hier werden aber auch alle Höhen und Tiefen, alle Wechselfälle des Lebens der Deutungsvielfalt der anwesenden Menschen ausgesetzt. Hier ist ein Ort wo sich Erfolg und Scheitern in Tränen und Lachen artikuliert, wo Volksfrömmigkeit die Brüchigkeit des Lebens gemeinsam trägt und in immer neuen Bekenntnissätzen verarbeitet.

Es zeigt sich ein „Andersort“, der mitten ins Frankfurter Herz hineingezeichnet ist. Wer sich von der breiten Zeil ins Gedränge der Markstände stürzt, muss sich zunächst entschleunigen. Alles ist dichter und deutlich langsamer.

Aber auch religiös ein Andersort! Neben die altehrwürdigen Kirchen schieben sich esoterische Angebote ganz anderer Art. Die heilende Kraft der Steine, „Finde dich Selbst“-Rezeptbücher, aber auch die Mormonen und die Zeugen Jehovas finden hier ihren Platz. Kaum jemand kann ihnen wegen des Gedränges ausweichen. Aber auch Obdachlose sind hier beim Betteln vor den Blicken der Polizei geschützt. Das dichte Gedränge legt sich schützend auch über so manches „Illegale“ und widersetzt sich jedweder Kontrolle. Hier ahnt man etwas von der anomistischen Struktur dieser Art von Märkten. Sie brechen, wie in Frankfurt, in die schöne und geordnete Welt der Kaufhäuser, der Kultur, des Rechtes und der religiösen Aufrichtigkeit ein.  Doch sie brechen nicht nur ein, sondern brechen auch auf. Wie alle „Andersorte“ steckt in ihnen nicht nur die von Aristoteles beobachtete Anomie, sondern es steckt in dieser Andersartigkeit auch  „ein Illusionsraum“ (M. Foucault), der die Realorte transzendiert.

Wochenmärkte haben Konjunktur! Regionalität ist das Schlagwort. Auch in meiner neuen Heimat, dem Tiroler Oberland, sprießen sie aus dem Boden. Auf drei Wochenmärkten bin ich mehr oder regelmäßig selbst als „Marktler“ unterwegs und neben all dem Verkaufen bleibt mir doch die Zeit für einen Blick auf das, was jenseits des Offensichtlichen geschieht, wenn Illusionsräume auf Realorte treffen. In Landeck, einem Ort mit ca. 8.000 Einwohnern schmiegt sich der Wochenmarkt der Einkaufstrasse entlang und verändert dieses Städtchen jeden Freitag zwischen 9 – 17 Uhr.

Ab 8 Uhr wird aufgebaut und freundlich begrüßt man sich an jedem neuen Markttag. Wetter und Temperaturen werden besprochen und auch das ein oder andere Private wird ausgetauscht. Um diese Zeit tauchen dann auch die rumänischen Bettlerinnen auf, die an „normalen“ Wochentagen vor den Kaufhäusern und Geschäften sofort als Fremdkörper identifiziert und von der Polizei vertrieben werden. An den Freitagen aber, legt der Markt sich schützend über sie und fast unbehelligt von Beschwerden und Polizei können sie ihrer „Arbeit“ nachgehen. Sie beteiligen sich am morgendlichen Ritual der Begrüßung, reden mit über das Wetter, erzählen von sich und fragen nach den Anderen. Ihre Teilnahme an der  Eröffnungsliturgie des Marktes weist sie als Teil einer Community aus, die sich gegenseitig Schutz verspricht. Schon die Offenheit der Stände, die „Nacktheit“ des Angebotes, legt gemeinsame Verletzlichkeit offen. Hier wird die „Herodes-Strategie“[2] im   Vulnerabilitätsdiskurs – „Andere verwunden, um selbst unverwundet zu bleiben“ – umgekehrt und die Aufnahme in die Community an die Verletzlichkeit gebunden. Denn die Security oder die elektronischen Meldeeinrichtungen gegen den Diebstahl, schützen zwar die großen Geschäfte mehr oder weniger zuverlässig. Die Stände aber, wie groß und professionell sie auch sein mögen, sind offen und ungeschützt. Jeder Blick, jedes Beobachten ist hier wertvoll. Auch der Blick und die Anwesenheit der Bettler. Der Markt kann sich keine Ausgrenzung leisten. Jeder ist auf Jeden angewiesen. » Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig ( 2 Kor 12,9 ), ist dann keine Aufforderung zu barmherzigen Handeln und Barmherzigkeit keine weiterführende Strategie zur Überwindung von Verletzlichkeit, sondern die Zusage, dass in der Solidargemeinschaft der Schwachen eine Transformation zur Stärke wirksam wird. Das Wissen oder die Ahnung der eigenen Verletzlichkeit schafft einen räumlich und zeitlich begrenzten Solidarraum in dem auch die Bettler ihren festen Platz haben. Das soziale System des Marktes zeigt, dass strukturelle Defizite des Einzelnen im Solidarraum der „Verletzlichkeit und Schwäche“ überwunden werden können. Nur wer die Position der Stärke aufgibt wird in der Schwäche der Anderen seiner eigenen Schwäche gewahr und gibt die „Macht und Herrschaftsperspektive“ des Gebenden auf. Was wäre wenn sich die Kirche weniger als Herrschafts- und Präsenzraum des Göttlichen verstehen würde, die Wichtigstes zu geben hat, dafür mehr als Solidarraum des Schwachen die Wesentliches zu empfangen hätte?

 

Ähnliches gilt auch für die auffallend vielen Menschen mit psychischen und geistigen Beeinträchtigungen in Landeck. Eine ganze Reihe von stationären und ambulanten Einrichtungen für diesen Personenkreis prägen diese Stadt. Auf dem Markt bewegen sie sich frei und unterliegen nicht den Zwängen der normalen Kauf-und Verkaufskultur. Und sie genießen diese Freiheit, das Gedränge, das sich schützend über Alle legt. Sie lieben die Offenheit und Nacktheit des Marktes, der auch andere Sprachmuster zulässt. So ist ihr „Guten Morgen“ deutlich lauter als das übliche Marktgetöse. Es ist fordernder und verlangt den Gegengruß. Sie machen sich bemerkbar und wollen bemerkt werden. Sie sind es, die der Nacktheit des offenen Standes, die Nacktheit des Privaten zur Seite stellen. „Bist du verheiratet? Hast du eine Freundin? Hast du noch mehrere Freundinnen? Bist du alleine? Bist du traurig?“

Was diese Menschen in den Wochenmarkt einspeisen ist eine Verschiebung der Schamgrenze, die sich in der Lautstärke ihrer Fragen, aber vor allem und wesentlich in der nicht durch Konventionen gebrochenen Neugier, äußert. Der architektonischen Nacktheit des Marktes wird eine durch Neugier entkleidete Privatsphäre zur Seite gestellt. Diese entkleidete Privatsphäre ist aber nicht nur in der direkten Kommunikation wirksam, sondern wirkt auch dauerhaft und anhaltend in der Kommunikationsstruktur zwischen den Marktlern selbst und den Kunden. Diese Entkleidung ist selbst produktiv und schafft eine Intimität und hohe Achtsamkeit. Auch hier zeigt man sich in der Öffnung des Privaten zwar verletzlich, aber gibt sich dem Schutz des jeweiligen Gegenüber preis.  Auch hier liegt die Stärke in der Aufgabe der Konventionen und dem Mut, der durch die psychisch und physisch beeinträchtigen Menschen eingebracht wird, sich auch in der Kommunikation schutzlos zu zeigen.

Aber auch ein Ort der Narrative!  Auf den Wochenmärkten erlebe ich zwei Sorten von Marktlern. Die einen verkaufen Produkte, die anderen Geschichten! Die Produktverkäufer preisen die Güte und Zusammensetzung, die Zertifizierungen und Inhaltstoffe an. Alles hat den höchsten Standard. Die Geschichtenerzähler sprechen von den Pannen! Wie aus einem völlig misslungenen Apfelstrudel das Grundprodukt für einen erstklassigen Likör wird. Wie die Verwechslung des Lehrlings zu einer neuen Wurstkreation führt. Wie sich der Streit mit dem Opa zu einer spannenden Nudelmischung aus Tradition und Moderne transformiert. Es sind die Geschichten der Pannen und wie ein Familienverband, wie der Opa, der Enkel oder die Nachbarin, dann doch am Ende alles hinbekommen hat. Es sind Geschichten von Pannen und deren Behebung. Geschichten leben eben länger - viel länger. Die Wurst ist schon lange gegessen und verdaut, die Geschichte davon aber ist noch lebendig. So sind die vielen Marktler die modernen Erzähler von "Tausend und einer Nacht" und zeigen, dass aus Pannen und aus Katastrophen, Neues entstehen kann. Sie erzählen es Jeder und Jedem, jeden Tag! Eine Predigt, die sich als Geschichte des Misslungenen zeigt, lebt auch deutlich länger.

Ein letzter Ort sei noch ins Blickfeld genommen. „Von den letzten Dingen“, so endet traditionell die protestantische Dogmatik. Die letzten Dinge sind auch in Landeck in Form eines Bestattungsinstitutes mitten im Marktgeschehen sichtbar. Mehrmals täglich fährt der schwarze Wagen den Markt ab, um dann in seinem kleinen Hinterhof zu verschwinden. In der kleinen Einfahrt aber herrscht an jedem Markttag ein reges Treiben, denn hier sind die für Tirol so typischen „Partezettel“ in einem Schaukasten ausgehängt. Es sind die Aushänge der Verstorbenen mit Namen, Geburts- und Todestag, die in Tirol fast immer mit einem Lichtbild versehen sind.

Es herrscht dort Gedränge und es ist laut. Die Gegenwart des Zettels und des Bildes drängen  zum Austausch über die Vergangenheit des Verstorbenen, über die Bruchstellen der Hinterbliebenen, über die Lücken im jeweiligen sozialen Kontext, aber auch über die möglichen zukünftigen neuen Konstellationen. Was sich hier ereignet ist das was die alttestamentliche Wissenschaft mit „Gedenken“ (zkr) umschreibt. Gedenken ist nicht nur  die dem Toten geschenkte Erinnerung und gewährte Verbundenheit“[3], sondern „über den bloß gedanklichen Bezug … hinaus ist zkr eine Tendenz zur Tat eigen. Die Erinnerung ergreift Vergangenes um seiner Gegenwartsbedeutung willen und im Blick auf ein gegenwärtiges Handeln“  auf (Willi Schottroff). Laut ist es und die Bilder der Verstorbenen garantieren ihre Präsenz. Denn es sind ja keine Leichenmasken, sondern schon von den Angehörigen bewusst gesetzte Photographien, die die Verstorbenen inmitten des Lebens und meist sehr lebendig  zeigen. Gedenken braucht Verortungen, braucht Anhalts-punkte; die Bilder liefern diese. Jörg Assmann hat für den Anblick einer Leiche den kulturwissenschaftlichen Dualismus von der Abwesenheit eines Anwesenden formuliert. Mit der Einführung der Photographie und ihrer Verortung auf den Partezetteln lässt sich dies auch umdrehen. Was sich in den Bildern und in den Gesprächen zeigt, ist die Anwesenheit eines Abwesenden.  So werden die Gespräche auch nicht im „Weitergehen“ geführt, sondern Mann/Frau bleibt stehen und es bilden sich Erinnerungsgemeinschaften. Mitten auf dem Wochenmarkt, an einem seiner unscheinbarsten Winkel, zeigt sich die Todesgrenze löchrig und es wird hinüber und herüber gedacht und gegangen. Oftmals gesellen sich noch weitere Verstorbene zu dieser Erinnerungsgemeinschaft und es entsteht ein recht buntes und vielfältiges eschatologisches Gebilde, das jeden Freitag neu narrativ ausgestaltet wird.  

Dort wo sich die Fundamentaltheologie mit Worten und Bildern ringend in der Ausgestaltung der individuellen und kosmischen Vollendung schwer tut, belebt die Volksfrömmigkeit mit visionären Bildern den Verkehr zwischen den Lebenden und den Toten. Auch Karl Barth glaubt im Thronsaal Gottes Klänge von Bach zu vernehmen und war sich sicher, dass die Engel, wenn sie unbeobachtet sind, Mozart spielen. Auch er hat jenseits seiner Dogmatik einen lustvollen Blick ins Jenseits gewagt. Ich jedenfalls habe im „Hören“ auf die Debatten der „Erinnerungsgemeinschaft“ viel gelernt. Und der Kirche kann das Wagnis nicht erspart werden, “ sich gleichsam experimentierend auf eine solche außerkirchliche Religiosität …in einem Dialog des Lebens wirklich einzulassen, in dem man nicht nur gibt, sondern auch empfängt.“ [4]

So zeigt der „Illusionsraum“ von Foucault den Realorten ihre Begrenzungen und öffnet den Blick für eine Solidargemeinschaft, die ihre Schwäche für neue (Über) Lebensstrategien nutzt.  

 

 

 

 

 

 

[1] Ulf Kenzler: Studien zur Entwicklung und Struktur der griechischen Agora in archaischer und klassischer Zeit. Lang, Frankfurt am Main u.a. 1999

[2]Keul, Hildegund:  Hingabe wagen – barmherzig handeln. Eine Antwort auf die Vulnerabilität der Anderen. In: ZKTh 138 (2016)

[3] Schottroff, Willi: `Gedenken` im alten Orient und im Alten Testament. Neukirchener Verlag. Neunkirchen—Vluyn 1964. S. 292

[4] Rahner, Karl: Selbstvollzug der Kirche. Sämtliche Werke Bd. 19.  Benziger Herder Verlag. Freiburg 1995. S. 296

 

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